Der Bonus-Level, welcher die Bonuszahlung bestimmt, wird bei Emission oberhalb des aktuellen Kurses des Basiswerts festgelegt. Die Barriere wird unterhalb des Startwerts fixiert. Sollte auch ein Höchstbetrag (Cap) vorhanden sein, wird dieser mindestens auf Höhe des Bonus-Levels oder höher angesetzt.
Die Rückzahlung am Laufzeitende ist von der Entwicklung des Basiswerts abhängig. Es sind folgende zwei Fälle möglich: Fällt der Basiswert während der Laufzeit niemals auf oder unter die Barriere, erhält der Investor mindestens den Bonus-Level ausbezahlt. Liegt der Kurs des Basiswerts zum Stichtag über dem Bonus-Level, wird der höhere Wert ausbezahlt. Ein möglicher Cap markiert den maximalen Auszahlungsbetrag.
Sollte während der Laufzeit die Barriere mindestens einmal berührt oder unterschritten werden, verfällt die Aussicht auf die Bonus-Zahlung. Dem Anleger wird die Performance des Basiswerts zum Laufzeitende zurückgezahlt, maximal jedoch der Höchstbetrag (Cap). Je nachdem, ob der Kurs des Basiswerts unter oder über dem Emissionskurs liegt, erleidet der Investor einen Verlust oder erzielt einen Gewinn.